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Was versteht man unter Smarketing?

Mit Smarketing bezeichnet man die enge Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Vertrieb (Sales) und Marketing und die Abstimmung auf gemeinsame Ziele.

Die Bedeutung von Smarketing im B2B-Marketing

In B2B-Unternehmen sollte Smarketing eine Selbstverständlichkeit sein. Doch warum muss dafür ein eigener Begriff geschaffen werden? Eine bessere Frage wäre: “Wie hoch ist der Smarketing-Level in unserem Unternehmen?”

Warum ist Smarketing wichtig?

  1. Steigerung der Konversionsraten: Durch die enge Abstimmung von Vertriebs- und Marketingaktivitäten können potenzielle Kunden effektiver angesprochen werden.
  2. Verbesserte Kundenbindung: Einheitliche Kommunikation stärkt die Kundenbindung.
  3. Effizienzsteigerung: Gemeinsame Ziele und koordinierte Strategien vermeiden Ressourcenverschwendung und fördern die Zusammenarbeit.

Wie kann die Integration von Vertrieb und Marketing das Ergebnis verbessern?

Durch die Integration von Vertrieb und Marketing wird eine gemeinsame Ausrichtung auf die Informationsbedürfnisse des Interessenten erreicht. Dies führt zu:

  • Leichterer Ideenfindung für Inhalte
  • Erstellung relevanter Inhalte
  • Ansprache potenzieller Kunden in jeder Phase ihres Kaufprozesses

Wie kann man Smarketing auf ein höheres Level bringen?

  1. Klare Kommunikation: Etablieren Sie offene und transparente Kommunikation zwischen Vertrieb und Marketing.
  2. Regelmäßiger Austausch: Planen Sie regelmäßige Meetings und Workshops.
  3. Messbarkeit: Legen Sie klare KPIs fest und messen Sie kontinuierlich den Erfolg Ihrer Smarketing-Initiativen.

Organisationstruktur und Smarketing-Niveau

Variante 1: Kooperative Zusammenarbeit von Marketing- und Vertriebsleitung, die auf gemeinsame Ziele hinarbeiten.

Variante 2: Gemeinsame Leitung von Marketing und Vertrieb, z.B. durch Geschäftsleitung oder Divisionsleitung. Diese Variante ist erfolgversprechender.

Messbarkeit von Smarketing

  1. Leads: Anzahl der generierten Leads und Marketing Qualified Leads (MQL).
  2. Sales-Akzeptanz: Anzahl der akzeptierten Leads und Meetings mit potenziellen Kunden.
  3. Conversion Rate: Verhältnis von gewonnenen Leads zu abgeschlossenen Verkäufen.
  4. Umsatzbeitrag: Umsatz, den neu gewonnene Kunden zum Gesamtumsatz beitragen.

Verbesserung der Marketing-Initiativen

  1. Datenerfassung und Analyse: Sammeln und analysieren Sie relevante Daten zu Ihren Marketingaktivitäten.
  2. Performance-Optimierung: Verbessern Sie Ihre Marketingstrategie basierend auf den Analyseergebnissen.
  3. Reporting und Kommunikation: Teilen Sie die Ergebnisse und Erkenntnisse transparent im gesamten Unternehmen.

 

Welche Massnahmen habt ihr in eurem Unternehmen ergriffen, um die Zusammenarbeit von Vertrieb und Marketing zu verbessern?

Welche Resultate konntet ihr feststellen?

Wie habt ihr die Resultate gemessen?

Zeigt uns eure Herausforderungen und Ergebnisse und schreibt sie in das Kommentarfeld.